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Thema: Keller Sa Jul 02, 2011 7:35 pm
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Thema: Re: Keller Fr Jan 06, 2012 9:20 pm
[vom Zimmer]
Jiro war dem Grösseren stumm gefolgt und blickte sich immer wieder um, in der Hoffnung, dass er sich merken konnte wo ungefähr was war. Da Lyall immer die Treppen nach unten nahm, war sich Jiro ziemlich rasch sicher, dass der Dunkelhaarige in den Keller wollte. Allein schon beim Gedanken daran lief ein eisiger Schauer am Rücken des Kleinen hinunter, doch er konnte sich nicht dazu überwinden, Lyall zu beten umzukehren. Also ging er ohne einen Mucks hinter Lyall her, während er diesen von hinten betrachtete. "Uhm.. hast du nicht kalt?", bemerkte er zu Lyalls Shirt.
Lyall ging die ganze Zeit über voraus - schliesslich hatte Jiro keine Ahnung, wohin der Grössere ihn führte. Jedoch spürte er, wie Jiro's Augen die ganze Zeit auf ihm lagen. Er grinste leicht, und stieg weiter die Treppen hinab. Jiro's Frage überraschte ihn - er hatte nie daran gedacht, dass es für den Katzenjungen ungewöhnlich war, dass die Wölfe beinahe niemals kalt hatten. "Nein, hab ich nicht. Wieso, du etwa?", fragte er zurück, und betrachtete Jiro's verhältnismässig ziemlich warme Kleidung. Der Kleine trug Jeans, Chucks (genauso wie Lyall selbst, nur deutlich uhm...süsser), ein schwarz-weiss gestreiftes Shirt, darüber eine grüne Jacke und einen schwarzen Bommelschal. Lyall hatte Jiro jetzt von oben bis unten gemustert - und er war sich ziemlich sicher, dass Jiro das aufgefallen war. Jedoch war ihm das keineswegs peinlich - stattdessen grinste er den Kleineren schief an, und wartete auf eine Antwort.
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Thema: Re: Keller Fr Jan 06, 2012 9:49 pm
Der Katzenjunge starrte zu Boden, als er antwortete: "N-nein eigentlich nicht..." Als er dann jedoch wieder hochblickte, spürte er Lyall's Blick auf sich und er errötete - es war ihm schon immer peinlich, wenn die Leute ihn so direkt ansahen. Das der Grössere dann auch noch so grinste, verunsicherte den Katzenjungen nur noch mehr und gab ihm das Gefühl, seinen Körper verstecken zu müssen; was jedoch realativ unmöglich war, wenn er nicht gerade wegrennen wollte.
"Dann ist es ja gut.", murmelte Lyall, und lächelte dem Kleinen zu. Er hatte das Gefühl, die Unsicherheit des Katzenjungen irgenwie lösen zu müssen - nur hatte er noch keine Idee, wie... Naja... Lyall fuhr fort, auf den steinernen Treppenstufen nach unten zu laufen, bis er an einer alten Holztür angelangt war. Er öffnete sie, und sagte dann erklärend: "Das ist der Keller. Meist wird er benutzt, um alte Sachen zu lagern. Geh bitte trotzdem nicht allein hier runter." Er sagte dies, in Hinsicht auf die alten Geister, die hin und wieder dazu neigten, Schüler zu erschrecken. Sie waren nicht böse, sondern hatten nur Freude daran, Streiche zu spielen. Für einen Jungen wie Lyall war das nicht gefährlich, jedoch war sich Lyall sicher, dass Jiro vor lauter Schreck irgendetwas *Geschicktes* anstellen würde, wie die Treppe runterfallen, und sich damit selbst verletzen würde. Und das wollte Lyall auf jeden Fall verhindern.
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Thema: Re: Keller Fr Jan 13, 2012 10:51 pm
Während Lyall weiter die Treppenstufen hinab stieg, murmelte Jiro etwas unverständliches vor sich hin und plante in seinem Kopf schon, wie er am schnellsten wieder vom Keller bis nach hoch in sein Zimmer kommen würde. Vielleicht hätte die ein oder andere Person behauptet, das sich Katzen gerne an Orten wie diesen hier aufhielten, doch der kleine Katzenjunge verabscheute die kahlen, kalten und dunkeln Räume. Ganz in Gedanken lief er beinahe in Lyall hinein, konnte jedoch kanpp davor noch anhalten und hörte dem Grösseren zu. "Weshalb sollte ich auch hier herkommen - und dann auch noch alleine...!", meinte der Kleine leise und blickte sich um. Der Keller sah eigentlich ganz gewöhnlich aus - hier und da einpaar Kisten und Möbelstücke, Spinnweben bis ins Unendliche und sogar ein paar alte Weinfässer. Aber dennoch hatte Jiro das seltsame Gefühl, dass hier irgendetwas anders war, er konnte bloss nicht sagen, was es war.
Lyall hörte den Kleinen hinter sich vor sich hin murmeln und lächelte beruhigt. Jiro schien zu spüren, dass dieser Ort für ihn nicht ganz sicher war. Der Grössere drehte sich um, er wollte Jiro's Gesicht sehen, und sah sich ziemlich nahe gegenüber dem Katzenjungen wieder. Hatte der Kleine solche Angst vor dem Keller? Sogar noch mehr, als Jiro Angst vor Lyall selbst hatte? War er deshalb so nahe gekommen? ... " 'Kay, das war dann der Keller.", brummte Lyall, nickte nochmal in Richtung des Raumes und deutete dann mit der Hand auf die Treppe. "Geh wieder hoch. Ich wollte nur von unten anfangen, da es so einfacher ist.", murmelte er dazu, und schloss die Tür hinter sich.
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Thema: Re: Keller Sa Jan 14, 2012 2:56 pm
"Uhumm..", meinte Jiro und nickte, dann warf er noch einen letzten kritischen Blick quer durch den Keller, immer noch unklar, was hier so ungewöhnlich war. Da er nicht wusse, was - oder überhaupt ob - er sagen sollte, blieb der Katzenjunge still und wandte dann den Blick vom grausen Gewölbe ab um zurück zur Treppe zu gehen, welche er mit kleinen Schritten bestieg. Währenddessen betrachtete er das Geländer - es war aus dunkeln Holz mit simplen, aber dennoch schönen Gravierungen. Jiro war wohl etwas zu sehr auf das Geländer fixiert, das er ganz vergass, das er ja noch weitere Treppenstufen zu besteigen hatte. Nur einen Moment danach schwankte der Kleine und versuchte sich, an etwas festzuhalten, doch dafür war es dann auch schon zu spät. Ohne festen Boden unter den Füssen, purzelte er die ganze Treppe hinunter, während er die ganze Zeit versuchte, sich irgendwie zu stoppen und den Kopf so gut wie möglich einzuziehen.
Lyall lächelte leicht - ihm war bewusst, dass Jiro keine Ahnung hatte, was er sagen sollte. Er wartete noch einen Moment vor der Tür, bis Jiro losging. Dann folgte er ihm, einige Schritte dahinter. Er wollte ihm nicht zu nahe kommen, wusste er doch, dass der Kleine irgendwie 'Angst' vor ihm hatte - oder zumindest etwas ähnliches. Von hinten betrachtete er den Katzenjungen. Sein Körper war irgendwie viel zu zierlich, um einem Jungen zu gehören - und zu klein war er auch. Ausserdem lief er mit kleinen, nicht wirklich breitbeinigen Schritten. Eben das ziemliche Gegenteil von Lyall. Plötzlich erfolgte einige Schritte vor ihm eine schnelle Bewegung, und richtig konnte er nicht mehr hinschauen, da fiel ihm auch schon Jiro in die Arme - er war die Treppe hinuntergestürzt! Der Kleine hatte die Augen fest zugekniffen, vermutlich hatte er Angst vor einem heftigen Aufprall... Lyall hatte den einen Arm um den schmächtigen Körper des Jungen geschlossen, mit dem anderen hatte er schnell nach dem Geländer gegriffen - ansonsten hätte Jiro ihn vermutlich noch mitgerissen. "Hey...geht's?", fragte er ihn leise, während er auf den Kleinen hinabschaute, der mit dem Rücken an ihn lehnte.
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Thema: Re: Keller Mo Jan 16, 2012 5:06 pm
Eigentlich hatte Jiro erwartet, das er einfach die ganze Treppe hinunter purzeln würde - daher war er umso mehr überrascht, als ihn plötzlich jemand auffing. Immer noch etwas unter Schock, atmete der Kleine einige Male tief durch und drehte dann den Kopf zu Lyall, welcher ihn in dessen Armen hielt. Sofort errötete Jiro, es war ihm einfach zu peinlich. "Uhm.. ja...", antwortete er leise, auch wenn er einen leicht brennenden Schmerz am Knie verspürte. "T-tut mir Leid... Ich hätte einfach... besser aufpassen sollen", meinte er und biss sich auf die Unterlippe - aus Scham und auch, um den Schmez etwas unterdrücken zu können.
Lyall sah besorgt auf den Kleinen hinunter, als dieser den Kopf drehte - plötzlich war er ziemlich nah, und Lyall konnte genau sehen, wie Jiro rot wurde. Er lächelte schief, und hob eine Augenbraue. "Ich glaub' nicht, dass alles okay ist...", murmelte er. "Und du brauchst dich nicht zu entschuldigen, kann ja mal passieren.", fügte er noch hinzu, sah er doch, wie Jiro sich schämte. Lyall musterte den Katzenjungen nochmals genau und kam zur Feststellung, dass der Kleine Schmerzen empfand. Kurz entschlossen griff er mit der einen Hand nach der Hüfte des Kleinen, mit der anderen griff er in dessen Schulterbeuge. So hob er ihn hoch, und warf ihn sich, sorgfältig darauf bedacht, ihm nicht wehzutun, über die Schulter. Mit grossen Schritten lief er die Treppe hinauf, während er seinen einen Arm über Jiro's Beine gelegt hatte, sodass dieser nicht runterrutschte, und die andere Hand lag auf Jiro's Hintern, sodass er nicht zu sehr herumwippte. Lyall hatte vor, den Kleinen selbst zu versorgen, in seinem Zimmer - da hatte er etwas Erste-Hilfe Material. Es kam öfter vor, dass einer der Wolfsjungs Hilfe brauchte, und da Lyall so etwas wie der unausgesprochene Alpha-Wolf war, war er für die anderen Wölfe verantwortlich.