[33] Lyall Reed & Jiro Chat

[vom Gang im 3. Stock]

Jiro öffnete die Tür und blickte sich um. Auf der rechten Seite des Raumes war das Bett leer, genauso wie das Regal, der Schrank und der Schreibtisch. Auf der anderen Seite schien schon jemand zu 'wohnen', wenn auch keine Poster ider anderes persönliches Zeugs herumlag.
Wer das wohl war...?
Der Junge konnte nicht lange überlegen, denn nach einem Blick auf die Uhr an der Wand drehte er sich wieder um und ging nach unten, damit er nicht zu spät zum Abendessen kommen würde.

[mit Jiro von 'Praxis von Dr. Hokuto Umeda']

Raiyne ging mit grossen Schritten in den dritten Stock und überlegte welches Zimmer Jiro hatte. Zimmer 33.. kann dass sein? Ja ich glaube... Mit dem Arm öffnete er die Tür und trat mit dem Katzenjungen auf den Armen ins Zimmer. Er sah sich rasch um. Da die rechte Seite noch leer war und nur Taschen rumstanden, nam der Langhaarige an, dass dies Jiros Seite war. Er trat zum Bett und legte den kleineren, der noch immer bewusstlos war, darauf nieder.
Etwas unschlüssig stand der 'Black Angel' jetzt im Zimmer und überlegte sich was er tun sollte. Sollte er warten bis der Katzenjunge aufwachte oder lieber schon gehn? Er entschied sich für das erste auch wenn ihm nicht klar war warum er so entschied. Er zog einen Stuhl zum Bett und setzte sich verkert darauf, damit er sich mit den Armen an der eigendlichen Rückenlehne anlehnen konnte und sah in das ruige Gesicht des Jungen vor ihm.

Langsam hob der Katzenjunge seine Lieder und blinzelte einige Male. Er hatte keinen blassen Schimmer, was geschehen war und wo er sich nun überhaupt befand. Als er darüber nachdachte, erinnerte er sich daran, das Raiyne ihn zum Doktor getragen hatte, aber was war danach...?
Jiro spürte die Kälte, die sich langsam durch seinen Körper schlich und automatisch rollte er sich zusammen, immer noch nicht wissend, worauf er lag. Zögerlich hob er den Kopf etwas und sah, dass er in seinem 'neuen' Bett im Internat lag.
Als nächstes erblickte er Raiyne, welcher auf einem Stuhl neben dem Bett sass und den Kleinen anstarrte. Nein, starren wäre der falsche Ausdruck dafür - es war viel mehr ein besorgter Blick.
Jiro wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihm in Hals stecken. Rasch räusperte er sich und startete dann einen neuen Versuch: "Raiyne... Was genau... ist passiert?" Mit einem grossen Fragezeichen im Gesicht schaute er den Schwarhaarigen an.

Kaum hatte Raiyne sich hingesetzt, öffnete der Katzenjunge langsam seine Augen. Raiyne blieb stumm, da Jiro recht verwirrt schien. Als er sich zusammenrollte hob der Langhaarige allerdings eine Augebraue, noch immer abwartend dass der kleinere etwas sagte.
jiro wollte etwas sagen und musste sich kurz räuspern. Als Jiro seine Frage gestellt hatte und Raiyne mit fragendem blick ansah, musste er etwas schmunzeln, da ihn Jiros Gesicht an das eines kleinen Kindes erinnerte. "Als wir beim Doc waren wurdest du ohnmächtig.. aber es scheint nichts schlimmes zu sein, du sollst dich einfach etwas ausruhen", meinte er dann schlieslich mit ruiger Stimme.
Raiyne fiel ein, dass jiro vielleicht lieber alleine war und fügte rasch hinzu: "Wenn du willst geh ich natürlich... aber ich dachte eigendlich ich bleibe hier bis dein.. sagen wir mal Mitbewohner kommt."

"Oh...", meinte Jiro nur und versuchte, sich zu erinnern. "Ja, vielleicht sollte ich einfach... versuchen zu schlafen" Der Kleinere versuchte ein Lächeln und wollte sich schon wieder zusammenrollen - er schlief immer so - da drehte er sich noch einmal zu Raiyne um. "Danke" Nun lächelte er ganz.
Er war froh, dass sich jemand um ihn kümmerte, auch wenn er wusste, dass Raiyne das natürlich nicht immer tun würde. Schliesslich war Jiro ja wohl genug alt, um für sich selbst zu sorgen.
Als der Dunkelhaarige auch noch etwas vom Mitbwohner erwähnte, fragte der Katzenjunge sich erneut, wer dies wohl sei, doch er würde es dann ja noch sehen. Dann schloss er die Augen, kuschelte sich in die Decke und schlief kurz darauf ein.

[Vom Speisesaal]

Lyall stieg die Treppen hoch, durch das Gespräch mit Jake nachdenklich gestimmt.
Er hatte das Gefühl, das dieser in verletzen wollte, um jeden Preis. Jake schien die ganze Truppe nicht zu mögen - weswegen genau, wusste Lyall nicht.
Naja..
Auf dem Gang zu seinem Zimmer öffnete er sein Shirt - er hatte vor, seine bequemen Jogginghosen anzuziehen und noch etwas zu trainieren - und zog es aus.
Als er dann die Tür zur Nummer 33 öffnete, sah er sich Raiyne gegenüber, der auf einem Stuhl neben dem Bett sass. Es war nicht Lyall's Bett, sondern dasjenige Lyall's zukünftigen Mitbewohners. "Was willst du hier?", fragte Lyall scharf. Er blickte zu dem Bett, neben welchem Raiyne sass. Darin lag, zusammengekugelt, Jiro. Er schien zu schlafen. Und was macht das Kätzchen hier..?, fragte Lyall sich noch. Jedoch hatte er nichts gegen Jiro's Anwesenheit - im Gegensatz zu Raiyne's.
Er ging in Raiyne's Richtung, wandte sich dann aber von ihm ab und warf sein Hemd über einen Stuhl in der Nähe seines eigenen Bettes. "Das hier ist mein Zimmer, weisst du", brummte er, an Raiyne gerichtet.

Unklar, wie lange Jiro geschlafen hatte, öffnete er erneut die Augen und stellte fest, dass Raiyne noch genau gleich dasass - also hatte der Katzenjunge wohl nur für kurze Zeit schlafen könnten. Normalerweise hatte er aber keinen so leichten Schlaf und er blickte sich nach der Ursache um.
In der Mitte des Raumes stand jemand, Jiro konnte die Person nicht ganz erkennen, daher hob er den Kopf und sah Lyall. Lyall? Was tat der denn hier?
Doch lange überlegte der Kleine auch nicht, als er merkte, dass der Grossgewachsene kein Shirt trug und es ihn anscheinend nicht peinlich war, dass andere ihn so sahen. Nunja, vermutlich war dies ja auch sein Zimmer.
unschlüsslich, was Jiro jetzt tun sollte, setzte er sich auf und starrte den Boden an, sich fragend, was er sagen sollte.

Lyall bemerkte, wie Jiro sich aufsetzte, und drehte sich nach ihm um. Er sah gerade noch, wie Jiro von seinem nackten Oberkörper weg, auf den Boden sah. Lyall lächelte kurz. Er bemerkte, dass der Kleine irgendwie schwach und blass aussah, und er begann, sich Sorgen zu machen. Hatte der Rotäugige ihm etwas angetan..?
"Wurdest du in dieses Zimmer eingeteilt?", fragte er ihn dann, auf eine positive Antwort hoffend.
Seine Stimme war gar nicht mehr scharf, als er mit Jiro sprach. Zwar war sie immer noch rau und heiser, wie immer, doch nicht mehr so angriffslustig.

Da Jiro einen solch grossen Respekt vor dem Grösseren hatte, zuckte er kurz zusammen, als dieser ihn etwas fragte. "Uhm... Ich denke schon...ja. Du auch..?"
Nun, was sonst sollte er hier verloren haben, dachte sich Jiro und schaute Lyall an. Es schien dem Katzenjungen, als würde Lyall den langhaarigen Raiyne jetzt schon hassen, den die Veränderung in Lyall's Stimme, als er Jiro etwas fragte, war kaum zu überhören.

Lyall lächelte leicht, als Jiro seine Frage bejahte. "Ja, klar", antwortete er auf Jiros Gegenfrage.
Dann wandte er sich an Raiyne. "Du kannst jetzt gehen...", meinte er, und hob die Augenbrauen.
Er vermutete, dass Raiyne nur wegen Jiro hier war - weswegen sonst? Aber Lyall konnte ja wohl auch auf den Katzenjungen aufpassen - wenn nicht noch besser.
Und da zwischen Raiyne und Lyall ohnehin angespannte Stimmung herrschte, fand Lyall es besser, wenn einer von ihnen ging - Jiro schien die Missstimmung zwischen den beiden Grösseren nämlich nicht besonders gut zu gefallen.

RAiyne blieb einfach so auf dem Stuhl sitzen und starrte aus dem Fenster.
Als die Tür geöffnet wurde, drehte er sich etwas erschrocken um und sah geradewegs in Lyalls Gesicht.
"Ich dachte nur ich bleibe lieber bei Jiro bis jemand kommt, da es ihm nicht wirklich gut geht, was dagegen Hündchen?", entgegnete er etwas gereizt auf die Frage des Wolfsjungen.
Als dieser mit jiro ein Gespräch anfing, stand der Janghaarige auf. "Ich geh aber wohl lieber, da ich hier ja nicht erwünscht bin." Er sah zu Lyall und trat auf den Gang. Bevor er die Türe zuzog, sagte er noch ein 'schönen Abend' und verschwand dann auf dem Gang.

[Zimmer 37]

Lyall grinste darüber, wie erschreckt Raiyne war, als er ihn erblickte.
Er ignorierte Raiyne's rhetorische Frage, und wandte sich Jiro zu: "Was hast du denn?", fragte er ihn, versuchte, sich seine Besorgung nicht zu sehr anmerken zu lassen.
Lyall hatte das unangenehme Gefühl, dass Jiro ihn nicht besonders mochte - und das gefiel ihm nicht. Bei Typen wie Raiyne oder Jake war ihm das egal - schliesslich mochte er die auch nicht - aber Jiro war etwas anderes.

Jiro wollte schon aufstehen und Raiyne davon abhalten, einfach zu gehen, doch da war der Schwarzhaarige auch schon gegangen. Der Katzenjunge fühlte sich schuldig, schliesslich hatte Raiyne ja gar nichts falsch gemacht - im Gegenteil, er hatte Jiro sogar geholfen und wollte sich um ihn kmmern, was ja nicht selbstverständlich war.
Ganz in Gedanken versunken erschrack Jiro erneut. "Ich... ich weiss es auch nicht... mir war einfach kalt und ich... hab mich auch sonst nicht gut gefühlt...", antwortete der Kleine schulternzuckend. Er fragte sich wirklich, was eigentlich mit ihm los war... war es womöglich bloss heimweh? Aber jetzt schon...? Er schüttelte den Kopf und schaute sich im Zimmer um, in der Hoffnung, Lyall würde nicht weiter fragen, denn Jiro hatte das unangenehme Gefühl, dass ihm bald etwas peinlich sein würde.

"Ach so.", brummte Lyall. Er sah den kleinen Katzenjungen abschätzend an, bevor er sagte: "Tut mir Leid wegen der Sache am Brunnen...ich war nicht so gut drauf." Es kam selten vor, dass Lyall sich entschuldigte - meist waren seine Taten begründigt und somit war es unnötig, sich zu entschuldigen. Allerdings hatte er das nicht besonders angenehme Gefühl, dass Jiro ihn nicht mochte - und das wollte er nicht.
"Naja. Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte er noch.
Dann zog er seine schwarzen Hosen aus, ging in seinen Boxershorts zum Schrank und griff nach einem Paar dunkelblauer Jogginghosen. Diese waren bequemer, und nicht so formell. Daraufhin sah er wieder Jiro an.

"Uh.. schon okay...", entgegnete Jiro leise, als der Grössere etwas über die Sache am Brunnen erwähnte. Natürlich hatte sich der Katzenjunge schon gefragt, was mit diesem Typ denn los sei, doch wenn er sagte, er wäre nicht so gut drauf gewesen, konnte der Kater das irgendwie verstehen - schliesslich drückte ja jeder seine Gefühle auf eine andere Art aus.
Der Kleine zuckte die Schultern. "Uhm... ich denke... nicht...", meinte er dann mit einem lächeln, glücklich darüber, dass viele hier wirklich nett zu sein schienen.
Als Lyall dann - ohne irgend eine Vorwarnung oder etwas derartiges - seine Hose auszog und diese gegen Jogginhosen tauschte, bekam Jiro einen Hustananfall und fiel vor lauter Schreck sogar vom Bett.

Lyall war froh, dass Jiro seine Entschuldigung akzeptierte, und lächelte ihn an.
Während er sich, nachdem er seine Hosen gewechselt hatte, nach Jiro umdrehte, hörte er zuerst ein Husten, dann ein anderes, schlagendes Geräusch. Das nächste was er sah, war Jiro, der am Boden lag, zusammen mit der Decke, die er vermutlich mit hinunter gerissen hatte. "Was machst du denn...?", murmelte Lyall halb belustigt, halb besorgt, und ging auf den Kleinen zu. Er schob seine kräftigen Arme unter Jiro's Rücken, und hob ihn so zurück in's Bett. Dann hob er die Decke auf, und deckte den kleinen Katzenjungen damit zu. "Geht's? Hast du dich verletzt?", fragte er noch, und strich dem Kleinen das vom Fall zerzauste, weiche Haar aus der Stirn.

Immer noch etwas hustend, kugelte Jiro sich wieder unter der Decke, welche Lyall über ihn gelegt hatte. Es war etwas verwundert darüber, wie problemlos der Grössere ihn auf das Bett gehoben hatte, doch wie es schien, gab es hier im Internat viele, die etwas Stärker waren, als Jiro es kannte.
Als Lyall ihm einpaar Strähnen aus dem Gesicht strich, hielt Jiro den Atem an - was sein Husten jedoch nur wieder verstärkte.
Er hatte keine Ahnig was er gegen seinen Hustenanfall tun sollte, als lag er einfach da, hustend und bestimmt ganz rot im Gesicht.

Lyall lächelte, als Jiro ihn mit grossen Augen ansah. Dann, als Jiro wieder zu husten begann, legte Lyall seine Hand in Jiro's Rücken, und half ihm sich aufzusetzen, damit es leichter war, zu husten (Writers Note: This sounds crappy ...).
Als Jiro's Hustenanfall zu ende war, legte Lyall den Kleinen zurück in's Bett. "Geht's wieder?", fragte er ihn. "Soll ich dich einfach schlafen lassen?"

Irgendwann war Jiro's Hustananfall dann auch mal vorbei und der Kleine blickte hoch zu Lyall. "Hmm..." Er lächelte und meinte dann: "Dankeschön~"
Der Katzenjunge wusste nicht, ob er jetzt schon schlafen sollte, schliesslich war es noch nicht so spät und er hätte gerne noch etwas vom Internatsgebäude gesehen - wenn er nich so müde wäre.
"Uhmm.. Ich glaub, ich geh noch... einbisschen runlaufen. Oder so..." Er legte den Kopf schräg und schob dann die Decke von seinem Körper, um aufzustehen und Richtung Tür zu laufen. Hoffentlich finde ich das Zimmer wieder, dachte er sich.

"Bitte", murmelte Lyall, und lächelte zurück.
Als der Kleine ihm dann mitteilte, dass er noch etwas rumlaufen wollte, läuteten bei Lyall die Alarmglocken. "Ich komm mit.", sagte er. "Nicht, dass dir noch was passiert." Den letzten Teil brummte er beinahe - es war schon etwas unangenehm, seine Gedanken so auszusprechen...
Er griff sich ein weisses V-Neck Shirt und ging zu Jiro, dem er dann die Tür öffnete. "Macht dir doch nichts aus, oder..?"
Lyall hoffte auf ein 'nein', denn er hatte das dringende Bedürfnis, bei Jiro zu sein, um diesen zu beschützen und ihm zu helfen.

Jiro hatte schon zur Tür hinaus laufen wollen, als Lyall fragte, ob er mitkommen könne. Da Jiro sowiso Angst hatte, sich in diesem riesegen Gebäude zu verlaufen, nickte er. "Okay... wenn du möchtest...", meinte er leise und hoffte, es würde nicht - schon wider - peinlich werden.
Nun, da die zwei Jungs beide standen, wurde dme Katzenjungen wieder bewusst, wie unglaublich klein er gegenüber Lyall war - oder der gross im Vergleich zum Kleineren.
"Uhm.. also...", stotterte Jiro herum "Könntest du mir vielleicht... ein paar Räume oder so zeigen...?"

Lyall war beruhigt, dass Jiro sich nicht dagegen wehrte, dass er mitkam. "Okay.", meinte Lyall zu Jiro, als dieser ihn danach fragte, ihm die Räume zu zeigen.
Da Jiro keine Anstalten machte, durch die Tür zu gehen, schob Lyall ihn leicht an, damit er vor ihm hinausgehen konnte. Lyall schloss die Tür hinter sich, und sah dann zu dem mehr als 20 cm kleineren Katzenjungen hinab. "Wo willst du beginnen? Ich denke nicht, dass du in deinem Zustand nach draussen gehen solltest, daher bleiben wir für heute drinnen.", stellte er fest, und ging voraus, die Treppe nach unten.

[Keller]

[mit Lyall vom Keller]

Als Jiro feststellte, das Lyall gemerkt hatte, das nicht ganz alles in Ordnung war mit dem Katzenjungen, errötete dieser umso mehr. Naürlich war er froh, dass die Leute hier sich so nett um ihn kümmerten, aber das war dann beinahe schon etwas zu viel - zu peinlich sowieso.
Das Lyall ihn dann aber sogar über die Schulter 'schmiss' schien dem Kleineren schon fast etwas zu viel des Guten. Doch während er versuchte, irgendwie wieder von Lyall herunterzukommen, hielt dieser ihn schon an den Beinen und am Hintern fest. Der Kleine wollte irgendetwas sagen, damit der andere ihn herunterlassen würde, aber seine Stimme versagte und so seufzte er bloss vor sich hin.
Erst wusste Jiro nicht, wohin der Grössere eigentlich wollte, doch als sie wieder in ihrem gemeinsamen Zimmer standen, war Jiro froh. Nun kann ich mich einfach in mein Bett legen und Lyall wird mich dann schon in Ruhe lassen..., dachte er.

[Mit Jiro vom Keller]

Lyall hörte das leise Seufzen, welches von Jiro kam, und setzte ihn sanft auf dem Bett ab. "Sorry...Ich hoff', ich hab' dir nicht weh gemacht.", brummte er ganz leise.
"Wie geht's deinem Knie? Lass mich mal sehen."
Er schaute dem Kleinen in die Augen, so dass dieser nicht wegsehen konnte. "Du kannst mir ruhig sagen, wenn dir was weh tut.", meinte er, und hob eine Augenbraue.