Mao hörte aufmerksam zu, und freute sich, dass Daiki sich wirklich Mühe zu geben schien - und als er dann plötzlich über Schwänze zu sprechen begann...! Mao biss sich auf die Unterlippe und brachte unter heftigem Erröten heraus: "Daiki, das ist eklig!" Er schüttelte den Kopf, um den unheimlichen Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben - beinahe hätte er sich noch in den Schritt gefasst, um sich zu vergewissern, dass da nur ein Penis war... Er räusperte sich heftig, bevor er vehement nach Daikis Tasse griff, und zu analysieren begann: "A-also..." Er betrachtete den Sud eingehend, dann begann er zu sprechen. Wie von selbst purzelten die Wörter aus ihm heraus. "Es sind einige Wellen zu erkennen...soll heissen, du bist schnell gelangweilt und suchst Abwechslung....könnte wahr sein, oder?" Er wartete keine Antwort ab, sondern suchte nach weiteren Zeichen. "Da sind viele Dreiecke - also wirst du in deinem Leben noch viel Glück haben...Ein Punkt, wie bei mir...also...eine Überraschung? Positiv, nicht... Dann noch ein Buchstaben.... ein N? Nein, ein M oder ein W...ich weiss nicht wie ich's halten soll...", vollendete er, und schob die Tasse etwas von sich weg. "Und jetzt?"
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Als Mao hochrot etwas zu Daiki's Spruch wegen der Schwänze meinte, lachte letzterer nur noch mehr - der Kleine hatte sich angehört wie ein kleines Kind. "Naja", kommentiere er dann Mao's Bericht. "Ich mag eben keine Langeweile" Er grinste und überlgte kurz. "Überraschung? Hört sich gut an - und es sieht eher aus wie ein M oder W..." Kurz verstummte er beugte sich dann zum Kleineren hinunter, sodass sich die Stirnen der beiden berührten. "M wie Mao, hu?", flüsterte er mit einem Grinsen und wartete auf Mao's Reaktion ab, während er krampfhaft versucht, nicht laut loszulachen. Er überlegte sich, ob er überhaupt jemand anderen mit M oder W kannte, doch ihm fiel da nur Mizuki ein - wobei er sich fragte, was genau zwischen dem Mausejungen und Cai eigentlich lief. Es war zwar eigentlich ziemlich offensichtich und Daiki fragte sich, wie weit die beiden wohl schon gegangen waren... Rasch schüttelte er gedanklich den Kopf, wobei ihm erst jetzt bewusst wurde, wie die Position, in der er und Mao sich gerade befanden, für andere aussehen mochte. Aber da sie beide ja nicht aufeinander standen, geschweige denn zusammen waren, war es ja ein offensichtlicher Spass was Daiki tat.
"W-w-was? D-das hab ich nicht gemei-!", wollte Mao heftig erwiedern, verstummte dann aber schlagartig, als Daiki seinen Kopf zu ihm hinunterbeugte. Daiki's Stirn berührte die seine, und Mao's Herz begann heftig zu schlagen. Daiki sagte etwas, etwas über seinen Namen, und Mao spürte Daiki's warmen Atem auf seinen Lippen, die sich dadurch wie automatisch etwas öffneten. Sein Hals war wie ausgetrocknet, und er hätte sich gern irgendwie geräuspert oder gehustet, doch er hatte Angst, dass er Daiki damit noch näher kam, als er ihm ohnehin schon war. Etwas ängstlich sah er ihm in die Augen - was wollte er eigentlich? Er wollte etwas sagen, wusste aber nicht was - und ausserdem...es war ohnehin bloss wieder ein Spass von Daiki... Er senkte die Lider, sah auf seine um Daikis Tasse verkrampften Hände, wo die Knöchel weiss hervortraten. Was war eigentlich los?
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"Und was dann?", entgegnete Daiki und sein Grinsen verschwand aus seinem Gesicht als er den Ausdruck in Mao's Augen sah. Der Kleine wirkte irgendwie verängstigt... Rasch zog Daiki seinen Kopf wieder zurück und blickte seinen Gegenüber kritisch an. "Alles klar bei dir?", erkundigte er sich etwas besorgt. Er hasste es wirklich, wenn er plötzlich in dieser komischen Situation steckte, in der sein Witz nicht angekommen war und dann wegen einem Missverständnis irgendetwas passierte, dass der Wolfjunge sich nicht erklären konnte. Er wuschelte in Mao's Haar und versuchte ein Grinsen. "Ich wotte doch nur Spass machen, Kleiner", probierte er sich aus der Peinlichkeit hinaus zu reden.
Mao schluckte hart, als Daiki seinen Kopf zurückzog, und ihn fragte, was er denn dann gemeint hatte. "Ich weiss nicht...ich meine, das musst du ja wissen.", murmelte er, und er spürte, wie er förmlich in seinem Stuhl zusammenschrumpfte. "Ja...e-es ist alles in Ordnung." Er wollte lachen - Daiki hatte einen Witz machen wollen, und er hatte es ihm verdorben. "Entschuldigung...", brachte er heraus. Unter Daiki's Hand auf seinem Kopf wurde er bloss noch kleiner. Es war ihm nicht unangenehm, wenn Leute, die er mochte (und Daiki gehörte dazu), das taten...und trotzdem...es gab ihm noch mehr das Gefühl, irgendwie klein, unmündig und dumm zu sein... Dieses Gefühl war es auch, dass ihm den Antrieb gab, wie ein Verrückter zu lernen und die schwierigsten Fächer zu besuchen - er wollte den anderen wenigsten in etwas überlegen sein!
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Daiki hob eine Augenbraue und blickte den Kleinen vor sich an. Manchmal verstand er wirklich nicht, was mit Mao los war - wenn er ein Mädchen wäre, würde Daiki das noch irgendwie verstehen. Nur war Mao kein Mädchen und langsam begann der Grössere sich ernsthaft Sorgen zu machen. "Falls irgendwas passiert ist, würde ich dir ja gerne helfen - aber du weisst ja, dass ich nicht gerade sehr geeignet bin, Leuten bei solchem Kram zu helfen..." Er verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen, denn er wusste, wie dumm sich das wohl gerade anhörte. "Vielleicht kannst du ja mal mit Mizuki reden..." Daiki fühlte sich ziemlich unwohl in solchen Situationen, aber irgendwie wollte er Mao ja auch nicht einfach so hängen lassen. Es war ihm ausserdem aufgefallen, dass der Kleine es wohl nicht mochte, wenn man ihm durch die Haare wuschelte oder ihn auch sonst irgendwie anfasste. Innerlich seufzte der Wolfjunge - wie kam es, dass sich das geändert hatte? Oder war es einfach schon immer so gewesen und Mao hatte nichts dergleichen getan...?
Mao vertrieb seine verwirrten, traurigen Gedanken und versuchte, Daiki's schiefes Lächeln zu erwidern: "Danke, Daiki. Ich weiss das." Er zuckte leicht die Schultern. "Du...du bist mehr der Spassvogel." Ein leicht trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. Ob er mit Mizuki oder sonst wem darüber reden wollte, wusste er nicht. Im Moment jedenfalls nicht, wo er doch selbst nicht wirklich wusste, was mit ihm los war. "Gut, dann werd ich mir mal anhören, was ihr Schüler so rausgefunden habt", unterbrach Ms. Stone das lebhafte Gemurmel der Klasse, und wählte einige Schüler aus, die sagen mussten, was sie aus dem Kaffeesatz hatten herauslesen können. Auch Mao musste es kurz beschreiben, und wurde dafür mit einem gutmütigen Lächeln der Lehrerin belohnt. Er war froh, wurde Daiki nicht drangenommen - das mit dem zwei Schwänzen brauchte nicht die ganze Klasse zu erfahren.
"Na, das habt ihr ja ganz gut hingekriegt.", murmelte Eugenia zufrieden. Sie hatte, während die Schüler die Aufgabe gelöst hatten, heimlich in ihre Köpfe reingespitzelt, und die meisten schienen es richtig gemacht zu haben. Aufgefallen war ihr, dass Lyall, der sonst meist nur halbwegs begeistert bei der Sache war, diesmal richtig bei der Sache war. Er gibt sich Mühe wegen Jiro Chat!, erkannte sie, und musste ein lautes "Awwww~~!" unterdrücken. Es wäre schon gut für Lyall, wenn er sich mal jemandem anvertrauen würde, befand sie. Bei der Gruppe von Daiki und Mao hatte sie sich offensichtlich gerade im falschen Moment eingeschaltet - Daiki! Das ist eklig! Ich will das nicht...keinen...zweiten Schwanz - igitt... Wie konnte Daiki das dem Kleinen nur antun... Die Zwei schienen sich zwar schon ein Weilchen zu kennen, aber dennoch! Bemerkte er nicht, wie nervös dieser...Mao ohnehin schon war..? Eugenia unterdrückte ein Seufzen - Diese Jungs! So jung und ... sexuell aktiv! "Ahem..." Sie räusperte sich. "Wenn ihr wohl eure Tassen zu mir nach vorne bringen könntet? Am Ende der Stunde werde ich dann noch zwei von euch dazu verdonnern, sie abzuwaschen....Tut mir Leid, aber so sind die Regeln" Sie grinste gewitzt in die Runde. "Nun, zum nächsten Thema...Ich habe mir Handlesen ausgesucht, da es, ebenso wie das Kaffesatzlesen mehr der Persönlichkeitsbeschreibung dient, als der Vorhersagung - und, weil es keine Ausrüstung braucht. " Wieder ein kleines Lächeln ihrerseits. "Nun, zu der Technik: Die Lebenslinie beginnt zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen und verläuft in einem Halbkreis um den Daumenballen. Sie ist die wichtigste Linie und zeigt die Stärke der Lebenskraft und die Vitalität eines Menschen. Ist die Linie breit, ist man weniger anfällig für Krankheiten. Ist sie dünn, ist man anfällig. Ähneln sich die Linien auf beiden Händen, hat man einen stabilen Charakter. Abrupte Änderungen des Lebensstils oder langwierige Krankheiten zeichnen sich durch Unterbrechungen in der Linie aus. Die Kopflinie verläuft unterhalb und fast parallel zur Herzlinie. Sie beginnt zwischen Daumen- und Zeigefingeransatz und endet ungefähr zwischen dem Ring- und Mittelfinger. Ist Ihre Kopflinie stark ausgeprägt, deutet es auf Intelligenz, gute Konzentration, Talente und gute Gedanken hin. Verästelt sich Ihre Linie an manchen Stellen, so sind Sie ein kreativer und fantasievoller Mensch. Je tiefer die Kopflinie ist, umso besser ist Ihr Erinnerungsvermögen. Beginnen Kopf- und Herzlinie an der gleichen Stelle, so sind Sie ein ausgeglichener Mensch. Beginnen Sie aber weit entfernt voneinander, deutet es auf einen risikofreudigen Menschen hin.... Wow, das war viel...schaut mal , ob ihr die zwei hinkriegt, dann sehen wir weiter..." Zufrieden mit sich selbst, nickte Eugenia und liess sich in ihren Stuhl fallen.
Lyall biss die Zähne zusammen, als Stone vom Handlesen zu sprechen begann. Wollte sie denn, dass Lyall gleich hier und jetzt über Jiro herfiel? Schon vorher, beim Kaffeesatzlesen war ihm immer bewusster geworden, wie gerne er den Kleinen eigentlich mochte. Die Dinge, die er hatte herauslesen können, hatten ziemlich genau zugetroffen, und was Jiro über ihn gesagt hatte, war auch wahr gewesen...so ziemlich wenigstens. "Okay...dann gib mir mal deine Hand.", murmelte er jetzt, und schaute auf Jiro's schmale Hände. Er umgriff das linke Handgelenk Jiro's und öffnete dessen verkrampfte Finger. "Lebenslinie also, huh...Also..." Er fuhr mit seinem rechten Zeigefinger (mit der linken Hand hielt er noch immer Jiro's Handgelenk) die Linie zwischen Zeigefinger und Daumen nach, die hinunter Richtung Handgelenk verlief. Jiro's Handfläche war weich und warm, obwohl seine Hand leicht zitterte. "Sie ist nicht wirklich breit, ziemlich schmal sogar. Heisst also, du bist eher krankheitsanfällig...." Er überlegte kurz, und sagte dann noch: "Keine Unterbrechungen...heisst, du wirst keine langwierigen Krankheiten haben.." Gott sei Dank! "Gut...dann die Kopflinie." Wieder fuhr er die Linie nach. "Sie ist...nicht besonders stark ausgeprägt aber auch nicht wenig...heisst wohl du bist durchschnittlich intelligent" Er lächelte schief in Jiro's Richtung. "Sie ist ziemlich verästelt, heisst du bist kreativ! Sie ist tief, also kannst du dir gut Dinge merken"
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Als die Lehrerin ein neues Thema begann und wieder ziemlich lange erklärte, versuchte Jiro, dieses Mal besser zu zuhören, denn vorhin war er etwas überrumpelt gewesen von den vielen Informationen. Unsicher, ob er zuerst aus Lyalls Hand lesen sollte oder umgekehrt, blickte der Kleine ihn an. Glücklicherweise nahm der Grössere dann seine Hand und betrachtete sie - Lyall schien irgendwie ziemlich konzentriert zu sein, man sah sogar seinen angespannten Kiefer. Ebenfalls war es ziemlich offensichtlich, wie Jiros Hände zitterten. Er hatte zwar nicht mehr so Angst vor seinem gegenüber wie ganz am Anfang, als sie sich zum ersten Mal gesehen hatten - aber es wäre eine Lüge gewesen, hätte der Kleine behauptet, er hätte nun keine Angst mehr. Lyalls Hand war soviel grösser als seine eigene und es fiel ihm schwer, sie nicht einfach wieder zurück zuziehen. Als sein Gegenüber über seine Hand strich, um den Linien nachzufahren, kicherte der Katzenjunge leise. "Das kitzelt", bemerkte er leise und versuchte, seine Hand trotzdem geöffnet zu lassen. Als Lyall dann zu 'dokumentieren' begann, nickte der Kleine zwischendurch innerlich. Dass er krankheitsanfällig war, stimmte, und er freute sich darüber, kreativ zu sein und sich anscheinend gut Dinge merken zu können. "O-okay... dann gib mir mal deine Hand...", meinte er anschliessend und streckte seine rechte Hand nach der von Lyall aus. Still betrachtete er die riesige Hand vor sich, getraute sich aber nicht, den Lienen auch wirklich nach zu fahren. "Also...", begann er, "Deine Lebenslinie ist ziemlich stark, die Kopflinie ist irgendwie...mittelmässig ausgeprägt, also vielleicht kannst du dich gut konzentrieren und bist talentiert...?" Fragend blickte er den Grösseren an und fuhr dann fort: "Und die Herz- und Kopflinie sind eher etwas weiter auseinander.." Jiro wunderte sich eigentlich nicht, dass Lyall wohl ein eher risikofreudiger Typ war.
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Daiki hatte bemerkt, dass Mao froh war, hatte Miss Stone Daiki nicht dran genommen hatte, und grinste in sich hinein. Als die Lehrerin schon wieder so viel zu erzählen begann, seufzte der Wolfjunge genervt. Handlesen und so war ja schön und gut, aber man musste dafür einfach viel zu viel wissen. Er wandte sich wieder Mao zu und fasste nach dessen Hand, um die Innenfläche etwas genauer zu betrachten. "Aww du hast so kleine Hände", meinte er und fuhr mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand über die einzelnen Linien des Kleinen. "Na gut, dann werd ich's mal versuchen...deine Lebenslinie ist eher dünn, demnach bist du eher krankheistanfällig. Aussderdem hat sie hier", er tippte auf einen Punkt auf der Linie, "leicht unterbrochen..." Was hat das schon wieder bedeutet...?, fragte der Ältere sich, fuhr dann aber fort. "Dafür ist deine Kopflinie viel ausgeprägter, ein kleines Genie wie du ja bist, und deine Kopf- und Herzlinie beginnen eher am gleichen Ort."
"Sorry", erwiderte Lyall, als Jiro bemerkte, dass es kitzelte. Jiro's leises Kichern hatte ihm beinahe die Stimme verschlagen, und sein Hals wurde ganz trocken. Er schluckte kurz, und versuchte, seine verführenden Gedanken zu vertreiben. Als Jiro ihn dann nach seiner Hand fragte, streckte er sie ihm bereitwillig und geöffnet hin. Jiro hielt sie auch am Handgelenk fest, doch anders als bei Lyall vorhin, umschlossen seine Finger das Gelenk bei Weitem nicht. Jiro begann, zu analysieren. Gute Konzentration? Na, im Moment haut das aja nicht so ganz hin..., dachte er bei sich, und schaute Jiro's grosse, verschieden farbene Augen. Er nickte halbwegs, als ihm bewusst wurde, dass der kleine ihm irgendeine Frage gestellt hatte. "Ah, jah, das kann sein.", murmelte er dann zustimmend. Ihm war bewusst, dass sie jetzt wohl warten mussten, bis Stone wieder irgendeine Anweisung gab, und weil er diese Zeit nicht mit Schweigen verbringen wollte, fragte er Jiro die erste Frage die ihm in den Sinn kam: "Und, wie gefällt's dir hier soweit?" Ihm war klar, dass es nicht die einfallsreichste Frage war, aber naja, besser als nichts...
"Hab ich nicht! Du hast einfach riesen Pfoten!", murmelte Mao leicht verletzt. Als Daiki die Linien in seiner Handfläche nachfuhr, musste er sich zusammenreissen, nicht bei jeder Berührung zusammen zu zucken. Er wusste, dass er kein besonders gutes Immunsystem hatte, demnach war es für ihn keine Überraschung zu hören, dass seine Lebenslinie eher dünn war. "Was?! E-ein Unterbruch?" Aufgeregt sah er rückte er etwas näher an Daiki heran und schaute auf seine Hand. "J-ja du hast Recht!" Getroffen sah er ihn an. "Das heisst, dass ich eine...langwierige Krankheit bekomme! Oder eine "Änderung im Lebensstil, wobei ich nicht weiss, was das sein soll... - Aber ich will keine Krankheit!" Ängstlich biss sich Mao auf die Unterlippe. "T-tut mir Leid, mach weiter..." Er hörte weiter zu, und merkte, dass alles mehr oder weniger zutraf - nun, als intelligent bezeichnete er sich nicht wirklich, eher fleissig. Aber risikofreudig war er wirklich nicht.
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Lyalls Frage brachte den Katzenjungen ins Grübeln. Wie es ihm hier bisher gefiel? "Naja... also eigentlich ganz gut. Ich meine ich kenne mich noch überhaupt nicht aus und so aber es scheinen auf jedenfall alle nett zu sein.", antwortete er dann und lächelte dem Grösseren zu. Es war für Jiro immer noch sehr ungewohnt, unter so vielen Gleichaltrigen Jungs zu sein, er war ja sonst immer mit seiner Familie und Verwandten unterwegs gewesen. Erst wollte er Lyall zurückfragen, doch dann wurde ihm bewusst, dass der Junge ja schon mehrere Jahre hier war. "Wie sind denn die Lehrer hier so? Und weisst du, was wir nachher für ein Fach haben..?", erkundigte er sich stattdessen. Denn er bezweifelte, dass alle Lehrer hier so nett waren wie Miss Stone, besonders Angst hatte Jiro vor Lehrern, bei welchen der Kleine das Fachgebiet nicht verstand.
"Das ist schön", meinte Lyall, und lächelte zurück. "Du weisst ja, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du was brauchst, oder?" Er unterdrückte das heftige Bedürfnis, Jiro durchs Haar zu strubbeln. "Die Lehrer...najah, einige sind okay, so wie Stones...aber dann gibt's auch noch andere, wie Mr. Fletcher oder Mrs. Hensley....Die sind streng und haben so ihre Lieblinge, was ich etwas unfair finde." Mr. Fletcher war der Mathematiklehrer an der Schule, und Mrs. Hensley gab Allgemein-Geschichte. Er wollte Jiro wieder etwas fragen, doch wurde er von dem vertrauten Husten von Eugenia abgelenkt. "Nun, da ihr jetzt diese beiden Linien analysiert habt, kommen jetzt noch drei weitere: 1. Die Schicksalslinie verläuft senkrecht und sagt etwas darüber aus, welche Wirkung äußere Einflüsse, wie das Schicksal, auf euch haben. Ist die Linie lang, so habt ihr früh Erfolg gehabt. Ist die Linie hingegen kurz, spricht das für eine verspätete Selbstständigkeit. Ihr Leben unter Kontrolle haben diejenigen, bei denen die Linie stark ausgeprägt ist. Unterbrechungen in der Linie deuten auf Veränderungen im Leben hin - diese haben jedoch keinen Einfluss auf die Person. 2. Die Sonnenlinie. Sie verläuft vom kleinen Finger aus bis hinunter in die Mitte des Handballen. Nicht alle haben sie, doch wenn ihr sie habt, steht sie für Glück und Erfolg im Leben. Habt ihr keine, müsst ihr härter für diese Dinge kämpfen."
Jetzt kam Eugenia's Lieblingslinie. Sie mochte es, wenn die Jungs diese analysieren mussten... "Die Herzlinie verläuft direkt unter den Fingeransätzen und ist die oberste der drei großen Handlinien. Sie bezieht sich, wie ihr Name bereits sagt, auf Gefühle, Sexualität und Herzensangelegenheiten. Ist Ihre Herzlinie breit, so bedeutet es, dass sie Glück in der Liebe und eine schöne Partnerschaft haben. Haben Sie Unterbrechungen in der Linie, deutet dies auf einen nicht treuen Partner und viele Enttäuschungen in der Liebe hin. Je roter und tiefer die Herzlinie ist, umso leidenschaftlicher sind Sie." Es war klar, dass sie da in die Gedanken der Jungs reinspitzeln würde... Besonders bei den drei "Pärchen", die sie bereits gefunden hatte - Mizuki und Cai, Lyall und Jiro, und, hoffentlich, auch Mao und Daiki...
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"Hey, Kleiner, du wirst bestimmt nicht krank", versuchte Daiki Mao zu beruhigen. Sowieso hatte der Ältere nicht wirklich das Gefühl, dass dieses Ganze Kaffeesatz- und Handlesen auch immer stimmte. "Okay..." Erneut nahm Daiki die Hand des anderen in die seine und betrachtete die Linien, von welchen Mrs. Stone gerade gesprochen hatte. "Deine Schicksalslinie ist eher kurz, also bist du erst verspätet selbstständig. Und du hast dein Leben ganz unter Kontrolle." Bei letzterem war Daiki sich nicht wirklich sicher, denn in den letzten Wochen hatte es nicht wirklich den Anschein danach. Anschliessend schaute sich der Wolfjunge Mao's Herzlinie an. "Oh, wow, deine Herzlinie ist ziemlich breit - dann giebt's bestimmt bald viele kleine Mao's" Daiki lachte und versuchte sich Mao mit einem Mädchen an seiner Seite vorzustellen. Aber irgendwie schien es ihm fast etwas lächerlich, so klein und zierlich wie der Jüngere ja sowieso war. "Tja und wie steht's um mich?"
Thema: Re: Zimmer 1 - Wahrsagen, Kräuterkunde, Zaubertränke So Okt 07, 2012 12:18 am
Mao sah Daiki zögernd über den Rand seiner Brille hinweg an. "Meinst du...? Najah, ich hoff's mal" Er biss sich kurz auf dir Unterlippe. Als Daiki seine Hand wieder nahm, vemerkte er; wie warm sich diese auf seiner Haut anfühlte, und erneut, wie gross sie war. Daiki's Finger waren nicht dick, aber lang und breit genug. Auf seinem Handrücken konnte man die Sehnen sehen, was erneut darauf hindeutete, wie muskulös er war. Mao riss sich von Daiki's Hand los und nickte zustimmend zu dem, was Daiki zu sseinerSchicksalslinie äusserte. Verspätete Selbstständigkeit und viel Kontrolle klang zwar irgendwie widersprüchlich, aber Mao versuchte, zwischen den Zeilen zu lesen und fand tatsächlich, dass es wahr sein konnte. Eine breite Herzlinie? Also Glück in Liebe und schöne Partnerschaft? Na davon hatte Mao bisher noch nicht viel bemerkt. Noch nie hatte er sich verliebt, und an Mädchen dachte er eigentlich auch nie. Als ihm das seltsam vorkam, beruhigte er sich mit dem Gedanken, dass er ja auf eine reine Knabenschule ging, und es deshalb klar war, dass er keine Vorstellungen von...Mädchen hatte... "Das bezweifle ich..", murmelte Mao, aber mit einem kleinen Lächeln, und entzog Daiki seine Hand, um gleich darauf Daiki's festzuhalten - oder besser, auf seine eogene zu legen, richtig 'halten' konnte er sie nämlich nicht, wenn sie offen war. " Uhm...also, deine Lebenslinie ist eher breit, und stark ausgeprägt und hagt gar keine Unterbrechungen....also hast du, im Gegensatz zu mir, wohl ein tolles Immunsystem.." Mao versuchte ein Grinsen. "Deine Kopflinie ist stark ausgeprägt, aber weder verästelt noch besonders tief...also, du bist...klug" Mao konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken. "Tut mir Leid" Er lächelte Daiki entschuldigend an und fuhr fort. "deine Herz- und Kopflinie liegen ziemlich weit auseinander, heisst, du bist risikofreudig - aber das wussten wir ja bereits ..." Mao hatte sich bisher zurückgehalten, und Daikis Handfläche kein einziges Mal berührt, doch jetzt liess er seine Fingerspitze auf der Suche nach Daiki's Sonnenlinie in die Hand sinken, und zog kleine Spuren auf der Suche danach. Und er fand sie tatsächlich. "Wow; Daiki; du hsst eine Sonnenlinie! Du hast solches Glück!" Mao's Augen begannen bei der Entdeckung zu strahlen. "Hah...dir fällt auch alles in den Schoss..."; sagte er, ganz leise, mehr zu sich selbst als sonst was. Die Schicksalslinie vergass er komplett, denn jetzt konzentrierte er sich auf die Herzlinie. Es war Mao klar, dass das peinlich werden würde, und er wurde schon beim Gedanken daran rot. "A- alsoo...deine Herzlinie..." Unbewusst fuhr er der ausgeprägten Linie in Daiki's Hand nach. "S-Sie ist ziemlich breit, hat keinen Unterbruch, und ist...tief und ziemlich rot.." Mit hochroten Wangen erklärte er: "Also, du hast Glück in der Liebe, und wirst nie betrogen... U-u-u-und die Linie sagt, du seist....l-leidenschaftlich" Eilig liess er Daiki's Hand in dessen Schoss fallen... Es war ihm irgendwie peinlich, über Dinge wie Sex und Leidenschaft zu sprechen, während er dessen Hand hielt...
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Daiki musste lächeln, als er zuschaute, wie Mao aus seiner Hand lies - sein Gegenüber schien Mühe zu haben, Daiki's Hand richtig zu halten. "Hm wieso denn das?", erkundigte sich der Grössere nach dem, was Mao zu Daiki's Analyse bemerkt hatte. Ja, er war wirklich nicht der, der immerzu mit Mädchen rum hing... eigentlich konnte der Wolfsjunge sich nicht einmal entsinnen, dass der Kleine überhaupt schon mal etwas mit jemandem gehabt hatte - aber sie waren ja alle noch jung. Als der andere Junge dann leise kichern begann, als er erwähnte, dass Daiki klug sei, zog dieser eine Augenbraue hoch. "Hey, nur weil ich nicht gleich so ein super Genie bin wie du...!" Er lachte, hörte dann aber weiter zu, was der Kleine zu sagen hatte. "Hah...dir fällt auch alles in den Schoss..." Der Ältere seufzte. "Oh wie wahr... gott wie lang ist's schon her, seit ich was auf meinem Schoss hatte..." Er verzog das Gesicht zu einem Grinsen. Doch es war wirklich schon eine ganze Weile her, seit er das letzte Mal irgendwelchen sexuellen Kontakt gehabt hatte... Er musste unbedingt wieder einmal ins Dorf oder die nächst gelegene Stadt - doch da erst Montag war, würde er noch ziemlich lange warten müssen. Irgendwie hatte er durch seine Überlegungen Mao nicht ganz zuhören können und bekam nur noch die letzten paar Worte mit. Der Kleine hatte ganz rote Wangen und es war offensichtlich, dass es ihm peinlich war, über solche Dinge zu sprechen. Aber er sah wirklich süss aus so... und... Daiki schüttelte verwirrt den Kopf. Er musste echt so bald wie möglich jemanden finden, ansonsten würde er vielleicht noch jemanden von hier überfallen - auch wenn sie doch eine Jungsschule waren. Ich kann das doch nicht mit denen hier machen, verdammt...!
Mao entschloss, sich nicht weiter zu dem Ding mit den Mädchen und Beziehungen zu äussern - es war ihm klar, dass er wirklich unerfahren war, und gerade deshalb wollte er nicht mit jemandem wie Daiki darüber reden, der ja ziemlich....Ahnung von solchen Dingen hatte. Mao wusste, dass Daiki oft in die Stadt ging, um irgendwelche Mädchen zu treffen. Gesehen hatte Mao sie allerdings noch nie - an der Schule waren keine Mädchen erlaubt. Er kam nicht umhin, sich darüber Gedanken zu machen, was wohl Daiki's Typ war...bestimmt waren sie alle sehr sehr hübsch und elegant, selbstbewusst und... Mao biss sich auf die Unterlippe. Wieso interessierte er sich überhaupt dafür? Das konnte ihm doch egal sein... "Das hab ich nicht gemeint...", meinte Mao, und hob den Blick von seinem Schoss zu Daiki's Augen. "Du bist nicht dumm oder so, nur tust du manchmal so." Er meinte es so, wie er sagte. Durch seine Witze und Bemerkungen wurde Daiki von einigen (darunter auch Lehrern) nicht ganz ernst genommen - er war halt der Spassvogel, den alle mochten. Auch Mao hatte am Anfang zu dieser Gruppe gehört, aber durch das Rudel hatte er Daiki besser kennen gelernt, und....naja, er mochte ihn ganz gerne, und wusste, dass er nicht immer nur in Witzform sprach. Diese tolle, neu gefasste Meinung über Daiki, störte dieser selbst mit der nächsten Bemerkung: "Oh wie wahr... gott wie lang ist's schon her, seit ich was auf meinem Schoss hatte..." Mao schoss noch mehr Blut in den Kopf. "I-i-i-ich...Das wollt' ich nicht wissen!" Er schüttelte den Kopf um das anfangende Kopfkino zu beenden. Es war definitiv falsch, sich einen guten Freund beim Sex vorzustellen. Definitiv.
Prüfend blickte Eugenia in die Runde. Die meisten ihrer Schüler hatten die Aufgabe offensichtlich bereits abgeschlossen, doch zur Überprüfung liess sie den Blick über die Klasse schweifen und klickte sie sich kurz in einige Gedanken ein: langweilig/Das war voll beängstigend/Cool!/...beim Sex vorzustellen/Wann klingelt's? Warte...was war das? Sex..? Eugenia's Augen begannen aufgeregt zu glitzern. Einer der Jungs dachte über Sex nach! Nur zu Schade, dass sie nicht mitbekommen hatte, welcher der Schüler! Sie war wohl doch etwas zu eilig gewesen... Enttäuscht atmete sie aus. "Das habt ihr alle toll gemacht - ich hoffe, es hat euch gefallen! Nun werde ich die zwei Jungs bestimmen, die die Tassen abwaschen müssen..." Kurz überlegte sie, bei wem das wohl am interessantesten werden würde - und sie entschloss sich für - "Daiki und Mao? Würdet ihr das vielleicht übernehmen?"
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"War mir auch klar", entgegnete Daiki lachend und wuschelte dem Kleinen gegenüber durch die Haare - mittlerweile tat er dies schon fast automatisch... aber bei einem solch Kleinen süssen Ding wie Mao konnte man ja auch kaum anders. Da Miss Stone wieder zu sprechen begann, hörte der Ältere ihr zu, immer noch ein kleines Grinsen auf dem Gesicht; welches dann aber gleich erlosch, als sein Name im Zusammenhang mit Abwaschen erwähnt wurde. Mit einem eher unbegeisterten Brummeln nickte er und blickte kurz zu Mao hinüber, ehe er aufstand und zum Waschbecken ging. Währenddessen leerte sich das Zimmer langsam und Daiki seufzte. "Haben wir was verbrochen, oder wieso gerade wir?", erkundigte der Wolfsjunge sich ganz nebenbei bei der Lehrerin.
Mao duckte sich ein klein wenig, als Daiki's Hand wieder über seinen Kopf fuhr, und ihm das Haar verwuschelte. Er lächelte zaghaft zu ihm hoch, nicht ganz sicher, was er jetzt damit meinte. Dann konzentrierte er sich aber auf Miss Stone, und hörte ihr zu - etwas Interessantes sagte sie nicht, bis auf: Mao & Daiki müssen abwaschen. Kurz sah er zu Daiki, der wegschaute, dann schluckte er, und nickte zustimmend. Etwas kleinlaut ging er nach vorne, wo Daiki gerade die Lehrerin fragte, wieso er das machen musste. "Nun..." Es schien, als müsste die alte Dame sich erst etwas überlegen. "Ihr schient eben so viel Spass zu haben, dass ich mir dachte, ihr könntet auch diese eher unangenehme Aufgabe in etwas lustiges verwandeln." Sie lächelte, halb schadenfreudig, halb entschuldigend - und Mao glaubte, Schalk in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Er blies etwas Luft aus. Das war eine etwas fadenscheinige Erklärung, befand er... Aber was sollte er tun? "Okay.", murmelte er deshalb, und ging nach vorne, um das Tablett mit den Tassen zu nehmen, und zum Spülbecken zu tragen. Er wusch nicht ungern ab - er mochte es, wenn danach die Dinge wieder sauber waren. Aber dennoch...
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Thema: Re: Zimmer 1 - Wahrsagen, Kräuterkunde, Zaubertränke So Nov 04, 2012 8:17 pm
Kritisch musterte Daiki die Lehrerin - offensichtlich schien sie Spass daran zu haben, die beiden Jungs zum Abwaschen zu verdonnern. Doch viel konnte Daiki auch nicht machen und vielleicht würden sie dann ja auch weniger Mathe haben. Nachdem er einen kurzen Blick mit Mrs. Stone gewechselt hatte, ging der Wolfsjunge zu Mao hinüber und begann, die Tassen vom Tablett zu nehmen um sie anschliessend ins Wasser zu tunken und zu waschen. "Hey Mao", meinte er "bild ich mir das nur ein, oder verhält sich Lyall irgendwie anders?" Normalerweise war Daiki jemand, der diejenige Person direkt ansprach doch einerseits konnte er sich auch irren und andererseits wollte er sich ja auch irgendwie mit Mao unterhalten. Als er die erste Tasse fertig gespült hatte, drückte er sie dem Kleinen in die Hände, damit dieser sie abtrocknen konnte.
Thema: Re: Zimmer 1 - Wahrsagen, Kräuterkunde, Zaubertränke So Nov 04, 2012 8:55 pm
Nachdem Mao das Tablett mit den Tassen hingestellt hatte, nahm Daiki auch schon die erste Tasse, und wusch sie ab. Also sollte Mao wohl den Part des Abtrocknens übernehmen. Er griff sich rasch eines dies karrierten Abtrocknungstücher, als Daiki ihm auch schon die erste Tasse in die Hände drückte. Mao musste erst etwas überlegen, bevor er auf Daikis Frage antwortete. Er mochte es nicht, über andere zu reden, wenn diese nicht anwesend war. Aber in diesem Fall war es anders - es war ihm ebenfalls auf gefallen, und er wollte wissen, was Daiki sonst noch davon dachte. "Ja, das hab' ich auch bemerkt... Er war ... irgendwie, ich weiss nicht... Sanfter, sein Blick war weniger zielgerichtet und distanziert..." Er rieb die Tasse trocken, und stellte sie auf ein trockenes Plätzchen. Versorgen konnten sie sie ja nachher, denn Daiki reichte ihm schon die nächste. "Ich weiss aber nicht, weshalb..:", fügte er noch hinzu.